Bestens ausgestattet mit der Militärausrüstung
Nicht nur Soldaten, sondern auch Jäger, Outdoorfans und andere verwenden gerne im Freien Militärzelte und Armeeschlafsäcke. Diese speziell für das Militär konzipierte Ausrüstung lässt sich ideal für hohe Herausforderungen einsetzen, welche oft unter anderem in der Natur zu bewältigen sind. Näheres zu dem Armeezelt und dem Carinthia Schlafsack erfährt man in dem nachfolgenden Artikel. Militärzelt Damit das Armeezelt einfach betreten werden kann, bietet es oft eine angenehme Stehhöhe. Um diese erreichen zu können, ist dieses Zelt nicht als Tunnel- oder Kuppelkonstruktion anzusehen. Vielmehr ähnelt es mit seinem Aufbau schon eher einem großen Festpavillon. Durch viel Gestänge wird die stabile Konstruktion erreicht, welche sich zu einem Dach nach oben hin zusammenführen lässt. Selbst Querträger bewirken mehr Stabilität. Dann wird die längliche oder quadratische Konstruktion für mehr Standfestigkeit abgespannt, indem man im Boden Zelthaken festmacht. Die kleinen Fenster auf allen Seiten der Militärzelte sind für den Unterschlupf der Armee charakteristisch, welche über das ganze Umfeld einen hervorragenden Überblick ermöglichen und außerdem über verschließbare Gardinen verfügen. Oft ist der Zelteingang für den einfachen Eintritt entsprechend geräumig geschnitten, sodass ebenso breite Kisten oder Betten durch diesen hindurchpassen. Er enthält auch verschließbare Gardinen, welche sich leicht zur Seite zusammenrollen und auf die gleiche Art erneut öffnen lassen. Durch die seitlichen Schlaufen kann der Eingang immer offengehalten werden. Das Zelt wurde mithilfe eines Camouflage Drucks versehen, um es auch als Tarnung zu nutzen. Armeeschlafsack Bei dem Bundeswehrschlafsack handelt es sich um einen Outdoorschlafsack, der mit besonders widerstandsfähigen und hochwertigen Materialien ausgestattet ist. Den Carinthia Schlafsack kennt man für seine besonders hohe Strapazierfähigkeit und Lebenserwartung. In seinen unterschiedlichen Modellen kann er in allen Wetterlagen zum Einsatz kommen. Die Sommerausführungen der Bundeswehrschlafsäcke bieten eine Komforttemperatur von maximal Minus fünf Grad Celsius, während die Wintermodelle dagegen eine Komforttemperatur von höchstens Minus 30 Grad Celsius haben. Wintermilitärschlafsäcke sind im Extremfall ebenso bis minus 40 Grad Celsius nutzbar. Manche lassen sich mit Sommerschlafsäcken kombinieren. Mit einem Zwei-in-Eins-Schlafsacksystem ist man für alle Wetterverhältnisse ideal ausgerüstet. Es empfiehlt sich also, am Verwendungsort die Wetterverhältnisse zu beachten und im Zweifelsfall lieber für tiefere Temperaturen gerüstet zu sein. Häufig besteht ein hochwertiger Carinthia Schlafsack von militarybasics.de aus Polyamid. Dieses künstlich hergestellte Material ist besonders robust und wasserfest. Die Materialien eines Militärschlafsacks gelten auch als multifunktionell. Es werden beispielsweise Stoffe eingesetzt, welche die Feuchtigkeit entweichen lassen und die Körperwärme reflektieren. Bei einem Armeeschlafsack ist auch das Füllmaterial besonders wichtig. In einer sehr kalten und trockenen Umgebung eignen sich Gänsedaunen. Hohlfaserfüllungen bieten dagegen trotz starker Nässe eine ideale Wärmeisolierung. Militärschlafsäcke sind keineswegs für ihren Komfort bekannt. Jedoch werden häufig zusätzlich Baumwolllaken verwendet, welche ein viel angenehmeres Hautgefühl garantieren.
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